Durch Zufall schaue ich mir eine super gemachte Statistik über das Sterbeverhalten von Amerikanern an. Was mir an den Daten besonders auffällt, sind die Selbstmordraten und die Sterberate der 45 – 54jährigen durch Drogen. Beide Raten steigen seit 1991 kontinuierlich und ungewöhnlich hoch an.
Drogentod und Selbstmord, das sind klassische Handlungen von Menschen, die das Gefühl von Leere und Sinnlosigkeit nicht ertragen können. Nicht nur in Amerika leiden Menschen darunter, nicht zu wissen, wer sie sind und erstarren in einem Gefühl von Depression, Burnout und Selbsthass. Sie sind in der ganzen Welt zu finden, ganz besonders in den europäischen Ländern, so auch Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Drogentote und Selbstmorde in USA (1991-2010)
Meditation kann so viel bewirken.
Meditation ist Medizin für die gefühlte Sinnlosigkeit und dem irrsinnigen Versuch, vor der inneren Leere so schnell wie möglich davon zu laufen. Durch Meditation kann soviel an psychischen Belastungen weggenommen und die Lebensfreude wieder entdeckt werden.
Wenn wir Meditation in die Welt brächten, gäbe es womöglich nicht so viele Drogentote und ganz bestimmt nicht so viele Selbstmorde. Wer will sich schon umbringen, wenn er aus Erfahrung weiß, dass selbst die schlimmsten Gefühle kommen und dann auch wieder gehen? Wer möchte sich schon die Bewusstheit wegdröhnen, wenn er das Glück von Bewusstheit erfahren hat?
Das ist unsere Chance, etwas zu verändern
Es brennt mir das Herz. Ich weiß aus tiefster Erfahrung, wie sehr Projekte in der Welt gebraucht werden, die Meditation fördern oder die aus einer bewussten Haltung und Lebensbejahung heraus entstehen.
Freunde, wir können etwas bewirken!
Jeder Einzelne hat die Fähigkeit,
seine einzigartige Individualität für etwas einzusetzen,
das ihm am Herzen liegt.
So verändert sich die kleine Welt um jeden einzelnen herum.
Und mit ihr die große Welt.
Das kann jeder tun.
Ich brenne für diese sanfte Art, die Welt ein wenig humaner und fröhlicher zu machen. Es geschieht durch die stille Rebellion jedes einzelnen Menschen. In dieser Art der Verwandlung gibt es keine Missionierung, sondern nur die kreative Intelligenz des Einzelnen, der seine einzigartige Schönheit und Lebensbejahung zum Ausdruck bringt.
Wenn du magst, bist du herzlich eingeladen teilzunehmen. :-P
Von Herzen
Wie Amerikaner sterben
Auszug aus einer Infografik über Sterbeursachen und Sterberate in Amerika von www.Bloomberg.com
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Liebe Sarmapan,
vielen Dank für deine liebe Antwort . Ja der Osho Artikel dazu ist sehr gut. Na ich denke was einen nährt und trägt und sich noch auf andere positiv auswirkt, gehört nicht ins Suchtregister sondern in den Medizinschrank :)
Joy
Joy
Und es macht mir Mut das du sagst intensives Meditieren nährt und trägt dich
Joy
Wow ! Ja genau ! Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich möchte daran teilnehmen !
Mein Bruder war Alkoholiker und hat Selbstmord gemacht. Hätte er Meditation kennen gelernt, wäre er vielleicht noch am Leben. Er hatte es mal ausprobiert, eine klassische Atem Zähl Meditation, aber fand es langweilig und meinte, er wäre ja eh schon so ein ruhiger Typ. Ich denke diese kreativen und aktiven Meditationsmethoden, wo für jeden etwas dabei ist, müssten mehr Verbreitung finden. Aber leider ist für viele Osho ein Tabu und wird oft mit Sekte in Verbindung gebracht. Wie kann man teilnehmen?
Erst mal selber machen und von den Erfolgen erzählen denk ich mir. In Berlin gibt es sooo viele Drogenabhängige , das macht mich auch betroffen. Ja lasst uns etwas bewegen !
Joy
Liebe Joy,
man weiß es nicht, ob die Meditationen deinem Bruder geholfen hätten. Jeder hat so seinen eigenen Weg und das respektiere ich. Helfen kann man da schlecht. Diesen Artikel von Osho finde ich klasse dazu: https://www.findyournose.com/sucht-osho-zitat
Im Grunde ist jeder Mensch süchtig. Bei dem einen ist es schnell zu erkennen, wie bei Alkoholikern, und bei anderen erst wenn man genau hinsieht – wie bei den Machthungrigen oder den Sexsüchtigen, den Beziehungssüchtigen oder den religiösen Suchtfanatikern…
Es ist schwierig, Sucht zu lösen. Mir ging’s so, dass ich eines Tages gesagt habe: Jetzt langt’s. Jetzt will ich was ändern. Von dem Moment an habe ich wirklich intensiv meditiert und dadurch eine neue Welt kennen gelernt, die mich nährt und trägt ohne, dass ich mich in eine Sucht flüchten muss. Oder ist das eine neue Sucht? Könnte sein, das muss ich mir noch mal genauer ansehen… :)