2 Tage lang sucht der Programmierer von FindYourNose.com intensiv nach Fehlern. Und findet nichts. Er vermutet eine Arbeitsspeicher-Überlastung des Servers, doch kann den Grund dafür nicht finden. Vorsichtshalber macht er ein manuelles Backup von der Datenbank. Wir suchen beide nach Lösungen und einigen uns auf die erste Notlösung: Die zwei 2 weiteren Domains, die auf dem Server liegen, sollen umgezogen werden, um mehr Platz für FindYourNose zu schaffen. Ok, dann probieren wir das aus. Und ich schalte einen weiteren Fachmann ein, ein Kollege, der sich die Situation ansieht. Er soll die zwei Domains umziehen. Er weiß auch keine andere Lösung. Ich nehme es mal so hin.
3 Tage temporäre Aussetzer, das ist für eine Webseite mit täglich etwa 1.000 Besuchen sehr schädlich. Ok, darüber werde ich mich doch nicht aufregen, oder? Was soll ich schon machen? Server sind für mich ein unbekanntes Land und auch nach 3 Stunden googeln verstehe ich nicht mehr davon. Was kann ich schon anderes tun, als mit dem Programmierer zu sprechen und versuchen, ihn zu unterstützen, um vielleicht doch noch eine Idee beitragen zu können. (Für den Programmierer war das wohl eher anstrengend….)
liebe Samarpan,
als ich Deine Zeilen las, tauchte in mir auf:
Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen, dass die Menschen, die interessiert sind, an dem, was Du zu geben hast, werden Sie Dich suchen und finden.
Unabhängig davon, was google macht. Und wenn die neue Seite nicht von Anfang an so perfekt ist, werden es die Menschen Dir auch verzeihen. Wir haben genug Perfektion in unserer modernen Welt und die Liebe mit der Du die Seiten gemacht hast wird sich ihren Weg bahnen zu den Menschen, die es wollen und brauchen. Zuviel Marketing kann die Seele auch hemmen.
Neulich fand ich einen schönen Spruch: Do what you love and the money will follow.
Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute in Deinen Unterfangungen, in meiner Sprache: einen guten Segen
There is always a rainbow behind the clouds
Evelyn
Vielen lieben Dank, liebe Evelyn, das ist wirklich sehr aufmunternd, was du schreibst. Langsam, langsam, kriecht die Erkenntnis in meinen Körper, wird selbstverständlich, im Schneckentempo!
Alles Liebe
vom Schneckerle Samarpan