Folge 259: Was raubt dir die meiste Energie?

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Jeder von uns hat seine ganz eigenen Energieräuber. Meistens sind es Gedanken, die uns Kraft kosten – zum Beispiel Sorgen, Wut, Gier oder das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Aber manchmal sind es auch Gedanken, die auf den ersten Blick gar nicht so schlimm wirken.

Mein größter Energiefresser ist die Kreativität. Ich habe ständig neue Ideen im Kopf, denke darüber nach, was ich noch alles machen oder erschaffen könnte. Das klingt erstmal toll, oder? Schließlich gilt Kreativität als etwas Positives, etwas, das das Leben bereichert.

Aber genau das ist der Trick: Diese Gedanken fühlen sich gut an, doch auch sie ziehen mich weg vom Hier und Jetzt. Und genau wie bei Sorgen oder Ängsten rauben sie mir Energie – einfach, weil sie mich in den Kopf bringen und vom Moment ablenken.

Gedanken sind Gedanken – ganz gleich, ob sie sich schwer anfühlen oder schön und aufregend sind. Sie nehmen uns mit auf Reisen, aber eben weg vom Moment. Unsere wahre Kraft liegt genau hier – im gegenwärtigen Augenblick.

Die Meditation beginnt damit, hier anzukommen, bei sich. In einem zweiten Schritt drückst du deinen Haupt-Energie-Räuber über Brabbeln aus. Und dann sitzt du still, ohne irgendetwas zu tun.

Lies hier mehr zur Meditation:
https://www.findyournose.com/meditation-bei-eifersucht-wut-machthunger

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Folge 259: Was raubt dir die meiste Energie?
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Über den Inhalt

Jeder von uns hat seine ganz eigenen Energieräuber. Meistens sind es Gedanken, die uns Kraft kosten – zum Beispiel Sorgen, Wut, Gier oder das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Aber manchmal sind es auch Gedanken, die auf den ersten Blick gar nicht so schlimm wirken.

Mein größter Energiefresser ist die Kreativität. Ich habe ständig neue Ideen im Kopf, denke darüber nach, was ich noch alles machen oder erschaffen könnte. Das klingt erstmal toll, oder? Schließlich gilt Kreativität als etwas Positives, etwas, das das Leben bereichert.

Aber genau das ist der Trick: Diese Gedanken fühlen sich gut an, doch auch sie ziehen mich weg vom Hier und Jetzt. Und genau wie bei Sorgen oder Ängsten rauben sie mir Energie – einfach, weil sie mich in den Kopf bringen und vom Moment ablenken.

Gedanken sind Gedanken – ganz gleich, ob sie sich schwer anfühlen oder schön und aufregend sind. Sie nehmen uns mit auf Reisen, aber eben weg vom Moment. Unsere wahre Kraft liegt genau hier – im gegenwärtigen Augenblick.

Die Meditation beginnt damit, hier anzukommen, bei sich. In einem zweiten Schritt drückst du deinen Haupt-Energie-Räuber über Brabbeln aus. Und dann sitzt du still, ohne irgendetwas zu tun. Lies hier mehr zur Meditation

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