Krankheits-Bewältigung mit Meditation

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(14 Kundenbewertungen)

Von Samarpan P. Powels

Dies ist ein lebensbejahendes, berührendes und auch informatives Buch über eine schwere Autoimmunkrankheit (GBS), die zu einem Weg geworden ist. Ein mutmachendes Geschenk für jeden Kranken.

Meditation wirkt zur Krankheitsbewältigung, ja.
Meistens, jedenfalls. Nicht immer.

Format: Taschenbuch
Verlag: BoD
124 Seiten
ISBN-13: 9783749483655

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Diese Erfahrung möchte ich nicht missen

Verstehe mich nicht falsch – nochmal möchte ich das nicht durchmachen. Mit der Lähmung durch GBS und der Genesung sind jedoch so viele Erkenntnisse mitgekommen, dass ich keinen Tag bereue, der geschehen ist.
» Über die Autorin, Samarpan P. Powels
Danke fürs Weiterleiten des Buchlinks an Freunde, die das Buch interessieren könnte.

 

Ein Blick in den Inhalt des Buches

Das Inhaltsverzeichnis der Buches

INHALTSVERZEICHNIS

Warum ich meine Geschichte erzähle

Mich erwischt ein ‚Zen-Schlag‘
Hilft Meditation bei schwerer Krankheit?
Dieses Buch ist ein Plädoyer für Meditation

Wie ist es zu der Lähmung gekommen?

Über Nacht bin ich bewegungsunfähig
Diagnose GBS – das seltene Syndrom
Die Perspektive – lebenslanger Pflegefall?

Was passiert, wenn das Schlimmste geschehen ist?

Ein Vormittag in Ängsten und Sorgen
Liebe, Freundschaft und Dankbarkeit
‚Ich bin noch da‘ – eine Geschichte von Sokrates

Helfen Meditationstechniken im Krankheitsfall?

Bei unerträglichen Schmerzen helfen Schmerzmittel
Die glücklich machenden Eigenschaften von Meditation
Veränderung lieben – eine tantrische Meditationstechnik

Der Weg der Genesung

BewusstSEIN – der Chef regelt die Gesundheit
BewusstHEIT – der Genesungsturbo
Wie erreiche ich den Körper?

Sauberkeit, Tiefenentspannung und Schlaf

Sauberkeit ist göttlich
Tiefenentspannung – bis in die Knochen
Schlafen und schlafen und noch mehr schlafen

Das traurige Herz

Die Krankheit hat das Herz traumatisiert
Das Herz sucht nach Liebe
Die Heilung des Herzens geschieht unvermutet

Erkenntnisse, die aus der Krise kommen

Krankheit – ein Gott der Zerstörung
Was ich nicht sehen kann oder will
Der Verstand hält sich an Teddybären fest

Angst vor einem Rückfall

Auch mich erfasst die Angst
Die rechte Hand erzittert
Wie sich das Trauma in der Hand auflöst

In Dankbarkeit und Liebe zum Körper

Der Körper singt mit mir – schon immer!
Das Leben und der Körper sind eins
Ein Liebesbrief

Zusammenfassung: Wie wirkt Meditation bei Krankheit?

Bewusstheit und Liebe fördern die Genesung
Meditation nimmt keine Schwierigkeiten ab
Bewusstsein über Meditationen wahrnehmen lernen

Ausblick vom Berg

Danke

Und noch ein Tipp

Leseprobe 1 – Warum ich meine Geschichte erzähle

Buchlesung von Samarpan – 1. Kapitel

Warum ich meine Geschichte erzähle

Es ist ein Schock.

Ich liege im Krankenhaus und bin bewegungsunfähig. Über Nacht ist die Schaltzentrale der Muskeln ausgelöscht worden. Eine seltene Nervenkrankheit hat meinen Körper erfasst.

Mich erwischt ein ‚Zen-Schlag‘

Im Zen gibt es das Phänomen des ‚Zen-Hits‘. Das ist ein plötzlicher Schlag auf den Kopf, den der Schüler unvermutet vom Meister erhält. Der Schlag ist eine Gnade und nur fortgeschrittene Schüler der Meditation erhalten ihn vom Meister.

In diesem überraschenden Schlag steckt die Gelegenheit für den Schüler, seinen Bewusstseinszustand zu beweisen. Ist der Schüler wach genug, wird er den Schlag verstehen, annehmen und darauf in spontaner Weise antworten.

Das ist meine Situation. Ich wache eines Tages völlig überrascht in einer Welt auf, in der ich mich überhaupt nicht auskenne. Eine Welt im Rollstuhl, in Hilflosigkeit, mit fachlicher und menschlicher Unterstützung von Ärzten und Pflegepersonal und mit warmherziger Tatkraft von Freunden, die mir mein neues Leben erleichtern.

Hilft Meditation bei schwerer Krankheit?

In diesem Buch beschreibe ich meine Erfahrungen und wie ich die neue Lebenssituation verarbeite. Der Körper funktioniert nicht mehr… – doch ich kann auf langjährige Meditationspraxis zurückgreifen und bin selbst gespannt, ob Meditation in dieser ziemlich verzweifelten Lage etwas bewirkt.

Du wirst hier keine Anleitungen für Meditationstechniken finden. Mir geht es darum, dir den Zustand von Meditation im Krankheitsfall zu beschreiben.

Auf dem Kissen sitzend, beim Tanzen oder im Alltag ist Meditation relativ einfach wahrzunehmen. In einer schweren Krankheit wird die ganze Aufmerksamkeit auf den Körper gelenkt. Wie wirkt Meditation in diesem Fall?

Ich möchte dir also hier beschreiben, wie sich 30 Jahre Meditation auf einen gravierenden Lebens-Einschnitt, eine schweren Autoimmmunkrankheit auswirken können…

 

Leseprobe 2 – Wie ist es zu der Lähmung gekommen?

Buchlesung von Samarpan – 2. Kapitel

Wie ist es zu der Lähmung gekommen?

Mittwoch Abend spüre ich ein leichtes Kribbeln in den Fingerspitzen. Ich denke mir nichts dabei. Donnerstag kann ich morgens nur noch eingeschränkt laufen, mir sacken die Beine weg.

Ich denke, ich bekomme eine schwere Grippe. Seit etwa zwei Wochen belästigt mich ein Husten. Da ich sowieso immer erkältet bin – über meine Enkel, die vom Kindergarten Viren aller Art mitbringen – ist für mich der Fall klar und kein Grund zur Beunruhigung.

Donnerstag Abend kann ich zunächst die Teekanne, dann aber auch die Teetasse nicht mehr halten. Die Hände zittern und ich habe keine Kraft, etwas zu tragen. Das finde ich dann doch irgendwie komisch.

Ich erzähle meiner Freundin davon, die mich zufällig anruft. Yoko heißt sie. Wir unterhalten uns. Sie will mich am Wochenende unterstützen, falls es mit der Grippe schlimmer wird.

Über Nacht bin ich bewegungsunfähig

Freitag Morgen kann ich nicht mehr gehen und auch die Hände nicht mehr bewegen.
Ich bin immer noch guter Dinge und denke nur:
Nanu, was ist denn jetzt passiert?

Mein Verstand ist genauso klar, wie er jetzt in diesem Moment ist. Ich rufe meinen Sohn an, damit er mit seinem Zweitschlüssel die Sanitäter in die Wohnung lassen kann. Yoko kommt auch sofort.

Die Sanitäter sind erstaunt. Sie kennen es nicht, dass jemand gelähmt und so klar im Kopf ist. Sie stellen mir typische Schlaganfall-Fragen wie:
„Welcher Tag ist heute und welches Jahr…?“

Für mich ist das eine absurde Situation.
Natürlich weiß ich die Antworten.

In der Notaufnahme der neurologischen Uniklinik

Die Ärztin in der Notaufnahme diagnostiziert das seltene ‚Guillain-Barré-Syndrom‘, kurz GBS. Ich frage sie, wie lange es dauern wird, bis ich wieder gesund bin.
Sie sagt:

„Das ist verschieden.“

Ich bin heiter und warte gelassen auf die Dinge, die da kommen mögen. Es ist Freitag Nachmittag, ich liege relativ bequem auf einer Bahre in einem Arztzimmer und denke: 
„Montag bin ich wahrscheinlich wieder zuhause.“

Yoko hat auf ihrem Handy gegoogelt, was GBS ist und hat Tränen in den Augen. Und auch sie antwortet auf meine Frage:

„Der Genesungs-Verlauf ist ganz unterschiedlich. 
Das Gute ist, du wirst wieder gesund werden.“
„Na, dann kann’s ja nicht so schlimm sein,“ 
denke ich.
Selig sind die Unwissenden!

Ein bisschen aufgeweicht bin ich dann doch, als ich alleine in der Notaufnahme liege. Yoko und mein Sohn sind weggegangen, um ein paar Dinge zu holen, die ich später brauchen werde.

Mir kommen plötzlich Tränen.

Ich verstecke sie vor der jungen Ärztin, die den Raum betritt. Freundlich hält sie mich am Arm und sagt:
„Sie sind hier im Krankenhaus, 
Sie dürfen weinen, 
Sie müssen nichts zurückhalten.“

Als sie zur Türe hinaus geht, weine ich dann wirklich. Ich weiß noch nicht, was GBS ist und was mich erwarten wird, doch die ganze Situation hat mich nun doch erschüttert…

 

 

Interview über die Genesung:
Warum ich der Krankheit auch dankbar bin

 

Zusätzliche Informationen

Format

3 Dateien:
.ePub ∙ .mobi ∙ .pdf
Lesbar auf allen gängigen Smartphones, Tablets, Kindle, Desktops und E-Book Readern.
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Die Seitenzahl ist von der Bildschirmgröße abhängig. Im Pdf 98 Seiten.

Taschenbuch/E-Book

Taschenbuch

14 Bewertungen für Krankheits-Bewältigung mit Meditation

  1. Sonja Sonnenburg

    Liebe Samarpan,
    was ein wundervolles Buch!!!
    Sooo wahrhaftig authentisch, ehrlich und aufrichtig in und mit allen Facetten deines Weges beschrieben!!!
    Gänsehaut und DANKE von Sonja

  2. Johannes

    Das Buch kam wie ein Geschenk des Himmels zu mir. Selbst halbseitig gelähmt nach einem Schlaganfall habe ich mich in jedem Wort wiedergefunden. Besonders die Ausführungen über Bewusstsein, Bewusstheit und Wahrnehmung des eigenen Körpers haben mir “aus der Seele” gesprochen. Und das alles in einem liebevollen, lebensbejahenden und bescheidenen Ton . Das ist Balsam für meine Seele und macht mir Mut! Tausend Dank!

  3. Prabhunivasa Ute Winkelmann

    Liebe Samarpan, ich habe Dir ja schon eine persönliche Rezension geschickt, möchte es jedoch nicht versäumen, auch auf dieser Plattform mich zu beteiligen, um hier mitzuteilen: Dieses Buch hat mich so sehr berührt und ich empfehle es wirklich Jedem, es zu lesen, unabhängig davon, ob sie oder er sich auf einem spirituellen Weg befinden, Yoga oder Meditation machen. Dieses Buch entwickelt unser Mitgefühl und dieses brauchen wir alle auf unserem Lebensweg und können wir alle geben, wenn wir Anteil nehmen und auch erfahren, dass man auch in sehr schweren Lebens-Situationen niemals aufgeben darf! Genau das hast Du getan, liebe Samarpan. Mein Respekt und ich verbeuge mich voller Hingabe und Demut vor Dir und schicke auch ein Danke an alle Deine Freunde an dieser Stelle, so sei erlaubt, die Dir so wunderbar zur Seite gestanden haben! Auch das war beeindruckend zu lesen und alles so ehrlich und authentisch beschrieben!
    Namasté Samarpan und alles Gute weiterhin für Dich, das wünscht Dir , mit all meiner Liebe aus meinem Herzen, Prabhunivasa aus Dessau, Dir sehr verbunden.

  4. Andreas

    Mitten in der Reha, in ähnlicher Situation der völligen Kraftlosigkeit nach 2 Herz-OPs, haben mir deine Buchzeilen geholfen, meinen eigenen Zustand anzunehmen… Ich wollte dir mit der Spende meine Anerkennung zeigen für die Klarheit deiner Worte.

  5. Gundy USA

    „Wacher Geist in einem gelähmten Körper“. Ich fühle in mir eine Sprachlosigkeit, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
    Doch das kann ich gut benennen: Es ist für mich ein Lehrbuch und ich spüre dankbare Freude in mir, daß du, Samarpan wieder aktiv unter den Lebenden bist.

  6. Srajan

    Ich liebe dein Buch, ist toll zu lesen!

  7. Barbara

    Ein sehr bewegendes und ergreifendes Buch!
    Es ist mit so viel Emotion, Klarheit und Hingabe geschrieben…man ist ganz drin in den Hoch – und Tiefgefühlen, die Samarpan erlebt hat. Puh!
    Es ist aber auch ein Buch, das Kraft und Zuversicht gibt. Ein Weg, der vom Mut und der Stärke erzählt, dem Leben und dem WAS IST mit offenem Herzen zu begegnen und anzunehmen. Ein Heilungsweg!
    Ich verneige mich ?? und danke Dir dafür!
    Weiter wünsche ich Dir von Herzen beste Gesundung und viel Licht und Liebe dabei!
    Barbara

  8. Linde

    Das Buch bewegt mich in den tiefsten Tiefen, ich erkenne mich darin, was den “Schock des Herzens” betrifft. Ich werde wieder und wieder darin lesen, fühle mich so verstanden in der Abwesenheit vom früheren “ich”. Das einfach so tun, als wäre man noch der, der man war täuscht die Umwelt so sehr, daß sie es gar nicht merkt, daß da niemand zu Hause ist. Die Freude ist weiterhin nur (oh das ist viel!) bei den kleinen Dingen, weil da sowieso niemand zu Hause war …”

  9. Monika Sternhagen

    Deinen Erfahrungsbericht finde ich stark motivierend, weiter zu meditieren, zu beobachten. Da mag wohl etwas in dir aufgeblüht sein. Das Wunder der Meditation?

  10. Piam Oliver

    Das Buch “Plötzlich gelähmt – Wie Meditation bei Krankheit wirkt” hat mich aus mehreren Gründen ‘erwischt’.
    Die Autorin und Betroffene Samarpan Powels, eine Meditierende, wie sie sich selbst im Buch nennt, beschreibt ihre Erkenntnisse und Erfahrungen auf einem Weg, der zutiefst erschüttert und berührt.

    Klar – einer plötzlichen Lähmung (Guillan-Barré-Syndrom) zu erliegen ist an sich schon erschreckend. Aber wenn dieses noch mit der Bewusstheit jahrzehntelanger Meditationspraxis erlebt wird, wirkt sich diese Art von “Zen-Schlag” offenbar noch intensiver aus. So nahm mich Frau Powels mit auf eine Reise zu erschreckender aber kraftvoller Wahrheit – nicht zuletzt über das Leben selbst, seine Gnade aber auch seine Unwirschheit.

    Was ist Wahrheit in Bezug auf Meditation? Komplexe Einsichten in irgend etwas Abstraktes, Alltagsfernes, was es irgendwo zu erreichen gibt? Oder ist es zum Beispiel das Meistern des schlichten Alltags, das mit einem gelähmten Körper schlichtweg nicht mehr gelingt? Ist es vorstellbar, dass trotz verwurzelter Meditations- und Lebenserfahrung aller innerer Halt verloren gehen kann?

    Beim Lesen erfuhr ich, wie wichtig ein gut funktionierendes soziales Netz ist, wie schmerzvoll das Loslassen bisheriger Lebens- und Meditationserfahrung sein kann und wie heftig (und schmerzhaft) das Wiedererwachen des Körpers ist, wenn er zuvor einige Tage/Wochen ausgeschaltet war.

    Samarpan Powels’ Beschreibung ist prägnant, kurzweilig, umfassend. Sie bezieht sich auf mentale Erkenntisse, emotionale Verarbeitung, das Erwachen aus ihren bisherigen Konzepten zum Leben und der Meditation bis hin zur schlichten Magie von Schmerzmitteln, körperlicher Sauberkeit, Bewegungstraining und mündet in berührender Dankbarkeit.

    Alles in allem konnte ich das kleine 124-Seiten-starke(!) Werk, ein nicht beschönigendes Plädoyer für Meditation, beim Lesen nicht mehr weglegen, brauchte danach erst mal Luft zum Durchatmen und Raum für meine Ehrfurcht diesem Prozess gegenüber.
    Wie die gesamte Arbeit von Samarpan Powels ist dieses Buch ein nennenswertes Werk, das für jeden Meditierenden wichtige Schritte zur Vertiefung der Meditationspraxis andeutet.

    Liebe Samarpan, alles Liebe und danke danke danke für Dein Teilen!!!!!!

  11. Nirav Philippe

    Es ist ein raues, ungeschöntes Buch und es ist außerordentlich berührend und lebendig. In vieler Hinsicht außergewöhnlich!

  12. Elisa

    liebe smarpan,
    besonders bereichernd/anrührend/erhellend ist in deinem buch deine Erfahrung mit deinem herzen im Verlaufe deiner krankheit. einfach tief beindruckend.
    danke-danke-danke
    elisa

  13. Devageeta

    Es ist ein Geschenk, dass Du diese Erfahrung mit uns geteilt hast – danke!
    Mich hat das Buch tief berührt, inspiriert, ermutigt.
    Ermutigt in sofern als es nicht nur ein Bild deiner ganz persönlichen extremen Erfahrung vermittelt sondern auch eine Tür öffnet, wie wir unterschiedlichsten herausfordernden Situationen im Leben begegnen und alles annehmen können, was uns geschieht.
    Absolut empfehlenswert!

  14. Angelika

    Ein wunderbares Buch (ja, als Hardcore Buch wäre das als Geschenk sehr fein…:)!!!:)
    Ich hab es in einem Zug ganz durchgelesen, weil die Geschichte mich voll und ganz er-griffen hat und ich wissen wollte, wie man mit so einer Situation auch noch umgehen kann, ohne es als negatives Schicksal zu sehen….
    Die einfachen, klaren Worte, ohne romantizistisch/emotional aufgeladenen Sätze – eingebettet in einem wunderbaren Layout – lassen einem richtiggehend mit-er-leben………:)
    “Die dunkle Nacht der Seele” lässt grüßen…;)) …..
    Besonders schön finde ich, dass Du mit absolut klarem Verstand und Herzen, eine Situation, die sicher viele Menschen schon erlebt haben und sich nicht so ausführlich darüber reden trau(t)en, in einfache , liebevolle und tröstende Worte gekleidet hast.
    Absolut empfehlenswert!!!
    Alles Liebe! Angelika

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