Folge 220: Eine unmögliche Achtsamkeitsmeditation

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Diese Meditation wurde fürs Video gemacht. Du wirst aufgefordert, ‘Samarpan’ anzusehen. Schaue dir statt dessen irgendeinen Gegenstand an…

Dies ist eine ‘unmögliche’ Achtsamkeitsmeditation. Unmöglich deshalb, weil DU sie nicht machen kannst (dein Ich löst sich auf). Und dann, weil die Meditation wirklich schwierig ist – schwierig zu verstehen und schwierig zu machen. Wir sind eine ganz andere Art von Achtsamkeit gewohnt, nämlich achtsam zu sein im Sinne von aufmerksam wahrzunehmen: Ein Subjekt (ich) nimmt (achtsam) ein Objekt (das andere, bspw. den Atem) wahr. Es gibt 2 – mich und das Objekt, das ich wahrnehme. Hier nun eine ganz anderer Ansatz für Achtsamkeit: Achtsamkeit (mindfulness) ist ein ungespaltener Zustand, und damit ohne Objekt und ohne Subjekt – ohne das andere und ohne ich. Osho gibt einen Hinweis, wie du dich diesem Ich-losen Zustand nähern kannst, den wir hier in einer geführten Meditation ausprobieren. Die Meditation zu erklären ist schwierig. Sie zu verstehen, ist noch schwieriger. Doch sie zu machen, ist erhellend. Du folgst der Anleitung und entdeckst Achtsamkeit ganz neu! Mach die geführte Meditation mit – selbst wenn du sie nicht verstehst. Die Meditation wirkt auch ohne Verständnis. Höre dir diese Meditation ein paar Mal an, damit du sie verinnerlichst und auch im Alltag anwenden kannst. Die Erklärung zur Meditation von Osho findest du hier: https://www.findyournose.com/achtsamkeit-falsch-bewusstheit

Der Podcast ist von Samarpan P. Powels, einer erfahrenen Meditationslehrerin und Herausgeberin von FindYourNose, Online Magazin für Meditation

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Folge 220: Eine unmögliche Achtsamkeitsmeditation
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ACHTUNG:
Diese Meditation wurde fürs Video gemacht. Du wirst aufgefordert, ‘Samarpan’ anzusehen. Schaue dir statt dessen irgendeinen Gegenstand an…

Dies ist eine ‘unmögliche’ Achtsamkeitsmeditation. Unmöglich deshalb, weil DU sie nicht machen kannst (dein Ich löst sich auf). Und dann, weil die Meditation wirklich schwierig ist – schwierig zu verstehen und schwierig zu machen.

Wir sind eine ganz andere Art von Achtsamkeit gewohnt, nämlich achtsam zu sein im Sinne von aufmerksam wahrzunehmen: Ein Subjekt (ich) nimmt (achtsam) ein Objekt (das andere, bspw. den Atem) wahr. Es gibt 2 – mich und das Objekt, das ich wahrnehme.

Hier nun eine ganz anderer Ansatz für Achtsamkeit: Achtsamkeit (mindfulness) ist ein ungespaltener Zustand, und damit ohne Objekt und ohne Subjekt – ohne das andere und ohne ich. Osho gibt einen Hinweis, wie du dich diesem Ich-losen Zustand nähern kannst, den wir hier in einer geführten Meditation ausprobieren.

Die Meditation zu erklären ist schwierig. Sie zu verstehen, ist noch schwieriger. Doch sie zu machen, ist erhellend. Du folgst der Anleitung und entdeckst Achtsamkeit ganz neu! Mach die geführte Meditation mit – selbst wenn du sie nicht verstehst.

Die Meditation wirkt auch ohne Verständnis. Höre dir diese Meditation ein paar Mal an, damit du sie verinnerlichst und auch im Alltag anwenden kannst.

Die Erklärung zur Meditation von Osho findest du hier

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