Folge 25: Unterm inneren Sternenhimmel liegen – der majestätische innere Raum – geführte Atemmeditation

Was, wenn sich Achtsamkeit nach langer Praxis falsch anfühlt?

Oben auf dem Berg den großen Sternenhimmel bewundern und den Raum spüren, das mag jeder Mensch. Warum? Weil die Weite des Raums seinen eigenen, inneren majestätischen Raum widerspiegelt. Du musst also nicht auf Berge steigen oder dich unter einen Sternenhimmel legen, du kannst einfach nach innen schauen und findest dort den selben großen Raum. Mit dieser geführten Atemmeditation erforschst du die Zwischenräume zwischen dem Ein- und Ausatmen und entdeckst so den stillen, unendlichen Raum in dir.

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Atemmeditationen
Folge 25: Unterm inneren Sternenhimmel liegen – der majestätische innere Raum – geführte Atemmeditation
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Meditationsanleitung zur geführten Meditation

Oben auf dem Berg den großen Sternenhimmel bewundern und den Raum spüren, das mag jeder Mensch. Warum? Weil die Weite des Raums seinen eigenen, inneren majestätischen Raum widerspiegelt.

Du musst also nicht auf Berge steigen oder dich unter einen Sternenhimmel legen, du kannst einfach nach innen schauen und findest dort den selben großen Raum.

Mit dieser geführten Atemmeditation erforschst du die Zwischenräume zwischen dem Ein- und Ausatmen und entdeckst so den stillen, unendlichen Raum in dir.

Das Sutra der tantrischen Weisheit aus dem Buch der Geheimnisse (Osho): Strahlende,
diese Erfahrung mag dir zwischen zwei Atemzügen dämmern.

Nachdem der Atem hereingekommen ist (unten ist) und kurz bevor er wieder nach oben steigt (nach außen geht) –
die Wohltat.

Nach einer 5minütigen Einführung leitet Samarpan 15 Minuten lang die Meditation an.

Die Zwischenräume beim Atmen wahrnehmen

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