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Es wird behauptet, das man die Seelenzustände auf zwei Grundgefühle reduzieren könne: auf Liebe und Angst!
Das Gegenteil von Feigheit ist bekanntlich Mut. Wer Angst hat zu lieben, dem fehlt es am Gegenpol „Mut“.
Aber den Schalter von off auf on umzuswitschen ist nicht so einfach, wie es klingt. Angst ist ein natürlicher und damit „gewollter“ Mechanismus, der uns vor Verletzungen und Verlust schützen soll. Dabei geht es also um Besitzstandswahrung. Diese Zurückhaltung ist somit ein gesunder Schutzmechanismus, solange er nicht in Geiz ausartet. Die Angst zu lieben, läßt sich nur vermindern, indem wir diese zunächst einmal definieren, bevor wir dann ggf. unsere Einstellung zur Liebe ändern. Bereits Erich Fromm hat in seinem Buch „Die Kunst des Liebens“ die vielfältigen Formen und Definitionen von Liebe analysiert. Erst auf der Ebene der ethischen Liebe, verliert der Mensch seine Angst, seine Energie in Form von geistig-seelisch-körperlich-materieller Zuwendung einem Menschen stellvertretend für alle Menschen, aber auch gegenüber Tieren, Pflanzen und sogar Tätigkeiten einfach nur hinzugeben. Solange der Mensch orale Versorgung, narzisstische Aufmerksamkeit oder zwanghaften Gehorsam erwartet, wird er immer Angst haben, hiervon weniger zurück zu bekommen, als er bereit ist zu geben. Dann ist Liebe allenfalls ein Vertrag, den es einzuhalten gilt. Erst wenn ein Mensch die ihm verliehene Lebens-Energie in sich spürt, wird er sich öffnen können und diese einfach nur fließen lassen ohne zu fragen: „Was bekomme ich dafür zurück?“ Dabei ist Liebe nicht selbstlos! Im Gegenteil: sie ist ein Indikator für die Fähigkeit sich selber lieben zu können. Denn Liebe ist Energie, die fließen muß, um uns nicht zu zerstören, wie einen Dampfdrucktopf, bei dem man das Ventil verschlossen hat. Liebe ist wie die Sonne: sie scheint nicht, um uns zu beglücken, – sie muß scheinen…